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Die Liegefläche ist mit Stroh eingestreut. Ca. doppelt so viel Platz wie in herkömmlichen Ställen.
Die Rinder sind mindestes eine Sommersaison auf der Weide, ansonsten haben sie einen Laufhof oder einen Stall mit einer offenen Frontseite.
Fütterung besteht aus Heu und Gras, Grassilage und zur Ergänzung Getreideschrot; ohne Gentechnik; keine Importfuttermittel aus Übersee. Kein Einsatz von vorbeugenden Medikamenten, wie z.B. Antibiotika.
Es werden ausschließlich Fleischrinderrassen verwendet wie z.B. Fleckvieh, Limousin oder Uckermärker. Fairfleisch zieht überwiegend weibliche Rinder (Färsen) und Ochsen auf, da deren Fleischqualität deutlich besser ist als bei Bullen.
Schlachtung und Zerlegung in Überlingen am Bodensee; beide Betriebe (Schlachthof und Zerlegung) sind Bio-zertifiziert (DE-ÖKO-003).
Um neuen Landwirten die Teilnahme am Fairfleisch-Programm zu ermöglichen, gewähren wir 6 Monate Umstellungszeit.