Die Liegefläche und der Aktivitätsbereich sind mit Stroh eingestreut.
Die Schweine haben einen Auslauf.
Fütterung mit Getreide und Soja, ohne Gentechnik; keine Importfuttermittel aus Übersee; kein Einsatz von vorbeugenden Medikamenten, wie z.B. Antibiotika.
Ca. doppelt so viel Platz wie in herkömmlichen Ställen.
Die Schweine haben Langschwänze; also kein Kupieren. Die männlichen Ferkel werden kastriert, um den Geschlechtsgeruch im Fleisch zu vermeiden. Das wird bei Fairfleisch ausschließlich unter Narkose gemacht.
Nicht nur die Mastschweine sondern auch die Ferkel kommen von anerkannten Höfen, die nach unseren Kriterien produzieren.
Schlachtung und Zerlegung in Überlingen am Bodensee; beide Betriebe (Schlachthof und Zerlegung) sind Bio-zertifiziert (DE-ÖKO-003).
Das ist bei den Schweinen, in Bezug auf artgerechte Tierhaltung, das derzeit höchste Niveau, das es in Deutschland gibt.
Um neuen Landwirten die Teilnahme am Fairfleisch-Programm zu ermöglichen, gewähren wir 6 Monate Umstellungszeit.